Luis Baltes, das Hamburger Multitalent, feiert heute Release seiner Solo-EP „Graue Welle“ und veröffentlicht damit die erste Platte über sein erst im vergangenen Jahr gegründetes Label Kanone Records. Luis Baltes liefert damit auf insgesamt sechs Tracks ein musikalisches Poutpourri, die insbesondere auf soundästhetischer Ebene brillieren. Luis Baltes lebt den DIY-Gedanken von HipHop, bringt aber auch ein Gefühl für Ohrwurm-Hooks, tanzbare Musik und gesellschaftskritische Texte mit, wie er mit der EP „Graue Welle“ beweist.
Hier könnt ihr „Graue Welle“ ab sofort streamen und downloaden:
Spotify: https://spoti.fi/34ZGz2t
Apple Music: https://apple.co/3fORke5
Bandcamp: https://bit.ly/3fORYs7
„Die Graue Welle, Du hälst sie nicht auf…“
– Luis Baltes, „Graue Welle“
Tracklist:
1. Graue Welle
2. Magnetisch
3. Fotos
4. Paranoia
5. Hekate
6. Rotterdam
Mit seiner solistischen Debüt-EP „Graue Welle“, liefert Luis Baltes sechs eingängige Momentaufnahmen, die insbesondere geprägt sind von seinem Mut und der Neugierde für musikalische Experimente: Seien es Gabba/Hardcore-Einflüsse („Rotterdam“), R&B- und Synthie-Sounds („Magnetisch“), Dancehall-Rhythmen („Graue Welle“), tanzbaren Reggae– („Paranoia“) oder auch trappigen Pop-Elemete („Fotos“, „Hekate“), Luis Baltes probiert alles aus. Auf einen Aspekt legt der Rapper, Songwriter und Beatboxer in seiner Musik besonders viel Wert: Die Instrumentals produzierten Julian Enequist und Luis alle aus selbst gesampelten Vocalsounds, Beatbox-Elementen sowie Synthie-Sounds.