Experimental-Rap Artist und Producer Peat veröffentlicht heute mit „Dunkel“ eine entsprechend düstere Single, die aufgrund ihres atmosphärischen Sounddesigns nicht nur die besungene Kälte nachempfindbar macht, sondern auch die Herzen von Fans elektronisch-experimenteller Rap-Musik schneller schlagen lässt. Ruhige Rap-Parts auf Piano-Melodien werden abgelöst durch bedrohliche Bässe und hektische, stark effektierte Vocal-Passagen, die den Eindruck vermitteln, Peat würde vor der besungenen Dunkelheit weglaufen und dabei immer wieder von ihr eingeholt werden. Während der von Peat selbstproduzierte Beat an düstere Sounds von Produzenten wie Tua erinnert, zeigen die Lyrics eine besonders persönliche Perspektive. Eigene aber auch fremde Sorgen dominieren Peats Gedanken, die bei Kälte und Nebel kaum noch einen Sinn zu ergeben scheinen. „Jeder Tag in dem Zustand tut mir nicht gut, ich weiß nicht, ob ich mich noch auf etwas freue“, beschreibt Peat das Empfinden der dunklen Zeiten einerseits, stellt aber auch klar: „Das lass ich nicht mit mir machen, das ist genug“.
Hier findet ihr den Link zu „Dunkel“ auf den Streamingdiensten.
Das Musikvideo zu „Dunkel“ findet ihr auf YouTube: