„Was für mom’s spaghetti, die ganze Szene creepy pasta“
LILA SOVIA aus Hamburg droppt heute mit der Single „Immer noch da“ den nächsten aussagekräftigen Banger. Der Song erscheint independent und knüpft inhaltlich an die letzte Veröffentlichung „Besser“ an. Das Talent teilt zurecht und kräftig gegen die Szene aus und auch rückgratlose Artists bekommen messerscharfe Lines ab. Von bekannten Red Flags wie Fler oder den 187ern, über Battlerap bis hin zu FLINTA*-Acts die für Erfolg ihre Werte kurz in den Keller schicken – LILA SOVIA hat für alle den passenden Diss paratundspannt dabei noch mühelos den Bogen zur aktuellen politischen Lage, die für FLINTA* und Queers nicht weniger prekär ist, als die Musikszene. Unterlegt wird das Punchline-Gewitter von einem funky anmutenden Piano-Beat mit Oldschool Vibes aus den Händen von Jannes Eschrich.
„Schau, im Buiz musst du dies oder das für die Zügel /
im Buiz brauchst du Schnief oder Gras auf der Bühne /
am besten Feature mit nem problematischen Typen /
doch ich komm‘ wie dein Physio: Haltungen üben“
Hier findet ihr „Immer noch da“ auf den Streamingseiten:
Apple Music: http://bit.ly/4m0cjt0
Spotify: http://bit.ly/3VzcEbn
Deezer: http://bit.ly/4p9IVU8
Tidal: http://bit.ly/464YSC7
Amazon Music: http://bit.ly/4m4e74t