Alice Dee releast heute die neue EP „Komm“ und lädt mit der sechs Track starken Veröffentlichung ein, gemeinsam abzudriften und neue Welten zu entdecken. Auf pushenden Grime-, Trap- und Drill-Instrumentals von insgesamt sieben Produzent:innen präsentiert Alice beeindruckende Skills, aber auch persönliche Einblicke und eine umso bedeutsamere Message. Mit außergewöhnlichen Flow-Künsten und gekonnt platziertem Stimmeinsatz zeichnet das vielseitige Talent aus Berlin Bilder einer queeren Utopie und lässt uns an unterschiedlichen Emotionen teilhaben. Wut und ein fehlendes Zugehörigkeitsgefühl finden auf der EP ebenso ihren Platz wie Zusammenhalt, Zuversicht und Ideen, die Hoffnung geben. Im Zuge des Releases erscheint außerdem ein Musikvideo zum gleichnamigen Fokustrack, der uns ohne Umschweife auf die Tanzfläche katapultiert. Der mitreißende Beat von Fantom verschmilzt förmlich mit Alices pointiert geflowten Zeilen, wenn wir mit unmissverständlichen Flirts um den Finger gewickelt werden. Die Botschaft ist klar: Zusammen den Struggle vergessen und die ganze Nacht tanzen – „nur noch einen letzten Song“.
„Wir folgen weißen Hasen so wie Alice /
Bin ein Dreamer und du zeigst mir neue Welten /
Wir sind high, wir sind loco, völlig crazy /
Crazy, crazy, crazy, crazy, crazy!“
Hier geht es zur „Komm“-EP inkl. Fokustrack auf den Streaming-Plattformen: https://linktr.ee/ALICEDEE
Tracklist:
01. „Komm“ prod. by Fantom
02. „Fuck it up“ prod. by Ozo
03. „Alles fließt“ prod. by TENSHI, LJS, Kaya
04. „Wenn ich drop“ prod. by Burke
05. „Lass los“ prod. by MBWAV
06. „Pushing Limits“ prod. by Fantom
Auf der „Komm“-EP landen wir wahlweise auf Club-Tanzflächen oder in düsteren Gedankenschleifen rund um Selbstzweifel, Entfremdung und schließlich Wiedergeburt. Anstatt nach Zugehörigkeit in einem feindlichen System zu suchen, schlägt Alice Dee vor, Scheitern als Chance zu betrachten und einen Neuanfang zu wagen. Die insgesamt sechs Tracks fangen jene auf, die an sich zweifeln und an denen gezweifelt wird, die sich lost fühlen und sich eigentlich nur selbst finden wollen. Zwischen roughen Doubletime-Passagen und eingängig gespitteten Flow-Variationen geht es gemeinsam Richtung neue Welt – die Waffe immer noch das Wort, die Crew immer noch im Rücken. Die Beats des bevorstehenden Releases stammen von insgesamt sieben Producer:innen und unterlegen die vielschichtigen Songs mit dem nötigen Bass und der jeweils passenden Atmosphäre.
Hier kommt ihr zum Musikvideo von „Komm“ auf YouTube: