Das beliebte Newcomer-Projekt BahnhofBeats geht 2025 wieder in fünf Bundesländern an den Start. Neben Bayern, Baden-Württemberg, Berlin und Thüringen können sich nun auch junge Musiker:innen aus Hessen für das außergewöhnlichste Förderprogramm der deutschen Musikszene bewerben.
Die Bewerbungsphase für die BahnhofBeats ist eröffnet: Bis zum 23. Januar 2025 haben Bands und Solist:innen aller populären Musikrichtungen die Chance sich zu bewerben. Die insgesamt fünf teilnehmenden Acts erwartet eine professionelle Audio- und Musikvideoproduktion, die auf Geräuschen aus Bahnhöfen basiert.
Dazu bekommen sie ein breites Förderpaket mit hochwertigem Recording-Equipment, reichweitenstarker Promotion, individuelles Coaching und tolle Auftrittsmöglichkeiten u.a. beim Erfurter Krämerbrückenfest 2025. Bei dem Projekt von local heroes, Mein_EinkaufsBahnhof, recordJet und Zoom Deutschland sind in den letzten Jahren bereits spannende und innovative Songs von talentierten Acts wie Baba Blakes, Görda, Global Origins oder Jen Kova entstanden.
Neben dem Recording, professionellem Mix und Mastering sowie der Produktion eines Musikvideos zum Song gehört auch eine jeweils zweitägige Songwriting-Session mit Musiker, Songwriter (u.a. für Howard Carpendale, Mo-Torres, Tom Beck sowie verschiedene TV-Formate) und X-Factor-Gewinner David Pfeffer zum umfassenden Support-Programm. BahnhofBeats-Alumni Baba Blakes begleitet alle Finalist:innen als Mentor zu den Themen Release-Planung und Online-Marketing. Das von Zoom Deutschland zur Verfügung gestellte Recording-Equipment im Gesamtwert von über 2.000 Euro dürfen sie anschließend behalten.
Alle Songs werden außerdem durch den Musikvertrieb recordJet digital veröffentlicht und für Playlisten auf Streaming-Plattformen gepitcht – eine wichtige Chance für Independent-Musiker:innen. 2024 erreichten die Musikvideos der fünf teilnehmenden Acts innerhalb von 2 Wochen über eine Viertel Million Aufrufe bei YouTube.
Teilnahmevoraussetzungen und Bewerbungsverfahren:
Interessierte Bands, Duos und Solist:innen aus Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hessen und Thüringen können sich ab sofort über das Formular unter folgende URL bewerben: www.local-heroes.de/bahnhofbeats
Bewerbungsschluss ist der 23. Januar 2025. Die BahnhofBeats-Finalist:innen werden im Anschluss von einer Fachjury ausgewählt und benachrichtigt. Aus jedem teilnehmenden Bundesland wird ein Act an den BahnhofBeats 2025 teilnehmen.
Die von den fünf Acts produzierten Songs werden am 27. Mai 2025 auf allen Streaming- und Downloadplattformen veröffentlicht.
In einer anschließenden Votingphase können Musikfans bis zum 12.06.2025 für ihren Lieblingssong abstimmen – und ihrem Favoriten-Act und sich selbst tolle Preise bescheren. Dazu zählt unter anderem hochwertiges Audioequipment sowie weitere Förderungen für die Artists.
Dass die BahnhofBeats inzwischen in insgesamt fünf Bundesländern ausgerichtet werden, ist ein großer Erfolg für das Projekt selbst, aber auch für die Förderung junger Talente. Tom Vogelsang vom Verein Aktion Musik / local heroes e.V. betont:
„Die Flut an Bewerbungen 2024 hat gezeigt, dass die BahnhofBeats für Newcomer-Musiker:innen eine große Chance sind. Eine Teilnahme bringt ihren Songs bundesweit enormes Gehör und Resonanz. Mit unserem breiten Angebot aus Produktion, Promotion, Coaching & Liveauftritten unterstützen wir sie dabei gezielt auf ihrem Weg zur Professionalisierung. So helfen wir ihnen, mit neuen Perspektiven kreativ zu sein und mit ihrer Musik eine große Öffentlichkeit zu erreichen.“
Isabel Oertel-Weier von der Marketinggesellschaft der bundesweiten Einkaufsbahnhöfe ergänzt:
„Wir freuen uns darauf, motivierte Talente zu gewinnen, die unseren fünf ausgewählten Bahnhöfen mit ihren Shops als „Tore zur Stadt“ eine kreative Stimme und ein unverwechselbares Gesicht verleihen. Für uns bei der DB InfraGO AG und Mein_EinkaufsBahnhof ist das jedes Jahr aufs Neue eine besondere Reise: Mitzuerleben, wie alltägliche Geräusche wie Milchaufschäumer oder Fahrkartenautomaten in coole Beats verwandelt werden, wie „BahnhofBeats“ es ins Radio oder sogar in Netflix-Serien schaffen und wie außergewöhnlich die Acts unsere Bahnhöfe in ihren Musikvideos in Szene setzen.“