Die Rapperin Yetundey veröffentlicht heute ihre neue Single „Alles nur gekauft“ mit dazugehörigem Musikvideo. Der Titel ist nicht nur angelehnt an „Alles nur geklaut“ von Die Prinzen, die Künstlerin aus Berlin übt mit dem Song auch scharfe Kritik an der heutigen Musikindustrie. Angestoßen durch die Y-Kollektiv-Doku „Der Rap Hack“, thematisiert Yetundey die Enthüllungen über gekaufte Klickzahlen im Modus Mio-Kosmos auf ihre gewohnt satirische Art und Weise.
„Bin jetzt ein Viral Hit / Über Nacht drölf Millionen Klicks / Mach einen auf überrascht / Doch eigentlich hat’s der Kai gemacht“
Humoristische Lyrics mit Message, energische Gesangseinlagen und ein elektronischer 90’s-Beat von Phil Gysin machen „Alles nur gekauft“ zu einem Hit der Neuzeit – und das ganz ohne kriminelle Machenschaften im Hintergrund. Die Ästhetik des Musikvideos erinnert an die Musiksendung „Soul Train“ aus den 80er Jahren und zeigt zweifelsohne, dass das Allround-Talent nicht nur rappen und singen, sondern auch tanzen und performen kann. Die Single erscheint über Yetundeys neue Labelheimat 365XX und ist zudem die zweite Auskopplung einer anstehenden EP, die für Herbst 2021 geplant ist.
Hier kommt ihr zu „Alles nur gekauft“ auf den Streaming-Seiten: https://ffm.to/allesnurgekauft
Das Musikvideo zu „Alles nur gekauft“ ist ab sofort auf YouTube verfügbar:
Yetundey über Die Prinzen und „Alles nur gekauft“:
„Die Prinzen sind, wie für alle Kids meiner Generation (im Osten), ein Teil meiner Kindheit. Man hatte sie zu lieben! Zum Song: Jeder weiß es, aber offen dazu stehen die Künstler nicht unbedingt. Wer im Business jemand sein will, muss sich halt in die Charts kaufen und am besten dabei klauen! Mal schauen, wie es bei mir läuft…“