Der Neosoul-Artist Ipp Halver veröffentlicht heute seine neue Single „Schwimmen“ inklusive Musikvideo. Damit liefert er zeitgleich die vierte Auskopplung seines Debütalbums „Kneipenkind“ (VÖ 26.11.), welches independent erscheinen wird. In zwei ruhigen Parts wendet Ipp sich auf „Schwimmen“ direkt an seine Eltern und berichtet mit ernster Miene von Zukunftsängsten, Geldsorgen und Abhängigkeiten – in einer Art, die wohl jeder junge Mensch nachempfinden kann.
Hier findet ihr „Schwimmen“ auf den üblichen Streamingseiten:
Spotify: https://spoti.fi/2XcfuZm
Apple Music: https://apple.co/3AMsjr4
Amazon Music: https://amzn.to/3BKKRtd
Deezer: https://bit.ly/3DKYAk2
Tidal: https://bit.ly/3ACRXyB
Nahezu entmutigt wendet sich Ipp auf „Schwimmen“ erst an seine Mutter, dann an seinen Vater, und reflektiert elterliche, christliche Erwartungshaltungen im Kontrast zur eigentlichen Realität vieler junger Menschen. Kapitulieren kommt bei all dem aber für den Süd-Berliner nicht in Frage. Egal wie viele Probleme es auch sein mögen, Ipp versucht weiter, sich über Wasser zu halten und zu „schwimmen“. Ganz gleich wie rau die See auch sein mag, denn: „Nimmt mich die Welle mit Gewalt, dann muss ich kurz die Luft anhalten“.
Unterstützt wird die emotionale Schwere des Songs durch die entsprechende Produktion von Swoosh Hood. Auf dem ruhigen Beat und mit den richtigen Details scheint Ipps Stimme selbst inmitten der Musik zu schwimmen, viel eher noch unter Wasser zu treiben. Visualisiert wird das ganze erneut durch ein Musikvideo, welches Ipp Halver selbst produzierte. Um die persönliche Message des Songs zu verdeutlichen, zeigt das Video Ipp, wie er sich eben jenem, beängstigendem Gespräch mit seinem Eltern am Telefon stellt und seine Hindernisse zu überwinden versucht.
Hier findet ihr das Musikvideo zu „Schwimmen“: