Nach einigen erfolgreichen Singles sowie unzähligen viral gegangenen Hörproben auf TikTok releast ZAVET heute nun ihr erstes Mixtape über Warner Music und präsentiert eine zehn Track starke, explosive Mischung aus bereits veröffentlichten und neuen Hits. Die Rapperin aus Mannheim setzt mit „Husky Augen“ ein unmissverständliches Zeichen: Deutschrap kann sich warm anziehen. Mit ZAVET kommt die Eiszeit – und das nicht nur wegen ihren sibirischen Wurzeln. Mit diesem eindrucksvollen Release-Einstand in die Szene beweist die außergewöhnlich talentierte Newcomerin einmal mehr ihre Flow- und Rapkünste sowie ein Gefühl für eingängige Melodien – sie teilt außerdem ihre eigene Geschichte und schafft damit bewegende Momente. „Husky Augen“ zeichnet uns also nicht nur einen Umriss von ZAVETs Identität als Künstlerin – durch ihr ehrliches, authentisches Auftreten gibt sie auch etwas von ihrer Persönlichkeit preis und verleiht ihren Songs dadurch umso mehr Wirkung.
Hier kommt ihr zum Mixtape „Husky Augen“ auf den Streaming-Plattformen: https://wmg.click/ZAVEThuskyaugen
„Gerade fühl ich mich low, Augenlider halb tot /
doch wenn heute wieder gestern wär,
mach ich’s nochmal ganz genau so“
(„Gestern“ feat. Wavy)
Ob tiefgreifend emotional („in my mind (…sind wir perfekt)„, „Tiefschlaf„, „Scheiß drauf„), starke Statements („Keine Millionen„, „Harley Quinn„) oder spannende Einblicke in ihre sibirische Herkunft („Husky Augen„, „Eiszeit„) – ZAVETs Tracks gehen unter die Haut und bleiben im Kopf. Die Rapperin erzeugt gemeinsam mit ihrem Produzenten Fewtile einen ganz eigenen Vibe und platziert auf den sphärischen 808-Beats stets die passenden Zeilen. Thematisch zieht sich ein eisblauer Faden durch das gesamte Mixtape, der auch die neuen Tracks „Icecold“ und „Balaclava“ mit glitzerndem Tau überzieht. Für den Fokustrack „Gestern“ hat der Future-Pop-Artist Wavy einen Featurepart beigesteuert und so liefert ZAVET mit ihm gemeinsam eine Hommage an vergessene Nächte, die man dennoch nicht bereut. Trotz Filmriss, Kopfweh und „hundert Nachrichten im Messenger“ zelebrieren die beiden Musiker:innen genau diesen Lifestyle und ZAVET hält fest: „Was passiert ist, ist passiert – mir egal, wir sind noch hier“. Wavy ergänzt die melancholische Stimmung mit Lines wie „Leere Blicke, ich fühl‘ wie mein Kopf dran zerbricht“. Aber nicht nur lyrisch zeigen die beiden sich von ihrer besten Seite – auch im Musikvideo, das von Robin Kachfi produziert wurde, machen sie mit ihrer Performance dem besungenen, nächtlichen Absturz alle Ehre. Mit einer ausrastenden Party-Crowd im Rücken sieht man die zwei wild feiern, aber bekommt auch Einblicke vom Morgen danach – „und alles was bleibt, ist der Rest in meinem Blut“.
Ihr findet das Musikvideo zu „Gestern“ feat. Wavy ab sofort auf YouTube: